Die Geschichte
von Buddha

Eine Mudra ist eine symbolische, rituele Gebärde, die hauptsächlich beim Yoga und Meditieren genutzt wird. Wir bieten Ihnen vier verschiedene dieser Mudra-Positionen in unserer Buddha-Kollektion an. Die verschiedenen Statuen stehen für:

Hindu-Götter und -Göttinnen:

Shiva:
Shiva ist der Gott der Vernichtung sowie der Schöpfung. Im Hinduismus ist das möglich, da man durch den Tod zur Wiedergeburt kommt. Das nennt man Reinkarnation.

Ganesha:
Ganeshas Elefantenkopf deutet auf ein tragisches Missverständnis hin.Am Tage, als Shiva (sein Vater) das Haus verlässt, hat Parvati (seine Mutter) ihren Sohn Ganesha aus Hautschuppen und Ölen gemacht.

Als Shiva nach Hause kam, versperrte Ganesha ihm den Weg nach drinnen. Shiva kannte Ganesha nicht und dachte, dass er es mit einem Rivalen zu tun hatte und hackte ihm den Kopf ab. Als Parvati vom Tod Ganeshas erfuhr, war sie untröstlich.

Bedienstete erhielten den Befehl, einen neuen Kopf für Ganesha zu suchen. Dieser sollte vom ersten lebenden Wesen sein, welches ihnen entgegenkam. Das schien ein Elefant gewesen zu sein, sodass der Kopf von Ganesha ein Elefantenkopf wurde. So erwachte Ganesha wieder zum Leben, jedoch hatte er für den Rest seines Lebens einen merkwürdigen Kopf.

Ganesha wird oft als Bewacher abgebildet. Er hält in seinen vier Händen dann einen Stock oder ein Beil. Mit seinem Beil hackt er falsche Illusionen aus dem Weg, mit dem Stock will er die Kontrolle behalten. Es gibt noch mehr interessante Symbole an ihm zu entdecken. Das ist bei den meisten Hindu-Göttern so der Fall.

Die abgebildete Wasserlilie symbolisiert zum Beispiel Furchtlosigkeit und Ganeshas Reinheit. Einer seiner Stoßzähne ist manchmal gebrochen. Das deutet darauf hin, dass selbst Götter nicht perfekt sind. In einer seiner Hände hat er oft Reis, ein Zeichen von Überfluss. Seine Krone ist natürlich ein Zeichen von Heiligkeit und seine kleinen Augen stehen für das Bedürfnis nach innen zu schauen und sich selbst zu kennen. Ganeshas Reittier ist eine Ratte, woraus folgt, dass groß und klein in Frieden miteinander leben können.

Ganesha ist der Gott der Weisheit und beseitigt Hindernisse. Er ist der Glücksbringer und Beschützer. Am Beginn einer jeden Reise, eines jeden Rituals, eines jeden großen Zusammenkommens wird erst Ganesha gerufen und geehrt.

Dewi Tara:
Hindu-Göttin. Sie hält eine Lutusblume in ihrer Hand die sich über ihre Hand in Richtung ihrer Schulter windet. Die Lotusblume ist ein Symbol für Reinheit. Der Name Tara bedeutet Stern.

Dewi Sri:
Das sind die javanischen, sundanesischen und balinesischen vor-hinduistischen und vor-islamischen Göttinnen des Reis und der Fruchtbarkeit, die noch immer von einer großen Zahl Menschen angebetet werden. Das geschieht zumeist auf den indonesischen Inseln Bali und Java.

Rama & Shinta:
Ein Liebespaar aus dem berühmten Ramayana-Epos.

Trimurti:
So wird auch die Hindu-Dreieinigkeit genannt. Sie wird geformt aus den drei Göttern Brahma, Vishnu und Shiva.